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Gerald Stern

geboren 1925 in Pittsburgh.

Autor von zwanzig Gedichtbänden und Essaysammlungen, zuletzt erschien Save the Last Dance (New York: Norton, 2008).

Seine mehrbändig gesammelten Werke werden ab Juli 2010 ebenfalls im Verlag W. W. Norton publiziert.

Sein Werk wurde mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den National Book Award, den Preis der Guggenheim Foundation und den Wallace-Stevens-Award.

Er lehrte an zahlreichen Universitäten, darunter der New Yorker Columbia University, der University of Pittsburgh und am legendären Iowa Writer's Workshop.

Er lebt in Lambertville, New Jersey, und ist gegenwärtig Kanzler der Academy of American Poets.

Gerald Stern | Alles Brennt Gerald Stern
ALLES BRENNT
Übersetzt von Thomas Pletzinger
Matthes & Seitz Berlin, 2010

Zum Buch:

Gerald Sterns Gedichte brennen: sie sind wild, weltweise, wütend und randvoll mit Schmerz, Trauer, Liebe und Witz. Sie sind all­umfassend und detail­ver­sessen zu­gleich. Sie er­zählen von Zerstörung und Ver­schwinden, von getre­tenen Ge­schöp­fen, von Maul­würfen und dreckigen Tauben, von Ruinen und Akazien. Sie er­zählen von Whitman, Ginsberg und Schubert, sie singen vor Enthusiasmus und Glück. Sterns Welt ist die Welt, in der wir leben, seine Gedichte handeln von uns. Mit ALLES BRENNT erscheint nun erstmals eine Auswahl aus dem Gesamt­werk Gerald Sterns in der deutschen Über­setzung von Thomas Pletzinger.

Gerald Stern
Lyrik