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Tom Pohlmann

Tom Pohlmann

Tom Pohlmann, geboren 1962 in Alten­burg, ver­öffent­liche Gedichte und Prosa, so unter anderem Die Ge­schwindig­keit der For­meln.



Tom Pohlmann | Die Geschwindigkeit der Formeln
Tom Pohlmann
Die Geschwindigkeit der Formeln
Gedichte und Prosa
Edition Mischhaus
im Plöttner Verlag
Leipzig 2008

 

geboren 1962 in Altenburg/Thüringen, Besuch der poly­technischen Ober­schule von 1968 bis 1978, anschlie­ßend Ausbildung zum Maschinen- und Anlagen­monteur mit Abitur, danach Grundwehr­dienst, abgeleistet in Halle / Saale. Von 1983 bis 1987 Studium Lite­ratur, Geschichte und Pädagogik in Leipzig.

Zwischen 1993 und 1995 Ausbildung zum Medien­gestalter, Tätigkeit als Cutter in Bad Suderode im Harz, anschlie­ßend Studium am Deutschen Lite­ratur­institut Leipzig. Um die Jahr­hundert­wende Redakteur und Foto­graf, Museums­mit­arbeiter und Archivar für zwei soziale Pro­jekte in Leipzig.

1997 Stipendiat im Autorenförderungsprogramm der Stiftung Niedersachsen. 1999 New York Stipendium des Deutschen Literaturfonds für den Herbst 2000.

Von 2002 an Arbeits- und Studien­aufenthalte in Paris, Hamburg und Kopen­hagen. 2006 Rückkehr nach Leipzig. Mit­herausgabe und Buch­gestal­tung der Antho­logie „Beim Verlassen des Untergrunds. Dramaturgien und Ironi­sierungen zum gelungenen, zwanzig Jahre dauern­den Auf­stand“ (Plöttner Verlag Leipzig, März 2008)

Zahlreiche Textbeiträge in Antho­logien und Zeitschriften. Heraus­gabe der Reihe Stechapfel (Heft 31 bis 37) für das Literaturbüro Leipzig. Mehrere experimentelle Filme und Video­clips. Einzel­aus­stel­lungen mit foto­grafischen Arbeiten und Fotoessays.

Publikationen:

Solo bei Volxmond, Gedichte, Rospo Verlag, Hamburg 1996.
Die Geschwindigkeit der Formeln, Gedichte und Prosa, Edition Mischhaus im Plöttner Verlag, Leipzig 2008.

 
 
Tom Pohlmann
Lyrik