poetenladen    poet    web

●  Sächsische AutobiographieEine Serie von
Gerhard Zwerenz

●  Lyrik-KonferenzDieter M. Gräf und
Alessandro De Francesco

●  UmkreisungenJan Kuhlbrodt und
Jürgen Brôcan (Hg.)

●  Stelen – lyrische GedenksteineHerausgegeben
von Hans Thill

●  Americana – Lyrik aus den USAHrsg. von Annette Kühn
& Christian Lux

●  ZeitschriftenleseMichael Braun und
Michael Buselmeier

●  SitemapÜberblick über
alle Seiten

●  Buchladenpoetenladen Bücher
Magazin poet ordern

●  ForumForum

●  poetenladen et ceteraBeitrag in der Presse (wechselnd)

 

Guy Helminger

Guy Helminger, Autor
Guy Helminger: Selbstporträt 28

Guy Helminger wurde 1963 in Esch / Alzette (Luxemburg) geboren und studierte Germanis­tik und Philo­sophie in Luxemburg, Heidel­berg und Köln. Seit 1985 lebt er in Köln und arbeitet als freier Autor.

Im Juni-Juli 2006 war er als Stadtschreiber in Hyderabad (Indien) tätig, im Februar-März 2007 hielt er sich in Teheran im Rahmen des Projektes „west­öst­licherdiwan“ auf und im Dezember-Januar 2008–2009 war er author in residence in Saana (Jemen).

2012 Poetikdozentur an der Universität Duisburg-Essen.


Guy Helminger, geboren 1963 in Luxemburg, lebt als freier Autor in Köln.




Guy Helminger
Neubrasilien
Roman
Eichborn 2010)

 


Guy Helminger
Eine Tasse für Nofretete Nilpferd
Manuela Olten (Illustrator)
Bloomsbury 2010

 


Guy Helminger
Morgen war schon
Roman
Suhrkamp Verlag 2007

 

Guy Helminger, Autor
Guy Helminger
Libellenterz
Gesammelte Gedichte
Editions Phi, Differdange 2010
Zum Verlag

 


Guy Helminger
Verwanderung
Gedichte
Editions Phi, Esch / Alzette 2002

 


Guy Helminger
Leib eigener Leib
Gedichte
Editions Phi, Echternach 2000

 


Guy Helminger
Entfernungen (in Zellophan)
Gedichte
Editions Phi, Echternach 1998
Zum Verlag

 

Zusammen mit seinem Kollegen Navid Kermani moderiert Guy Helminger seit 8 Jahren den „Literarischen Salon Inter­national“ im Kölner Stadt­garten. Er mode­rierte von 2010-2012 die Sendung KULTUR und zur Zeit die Sendung DNA im luxembur­gischen Fernsehen.

Sein Hörspiel 5 Sekunden Leben, das der WDR 2001 produ­zierte, wurde im gleichen Jahr Hör­spiel des Monats März in Deutsch­land. 2002 erhielt er den Förderpreis für Jugend-Theater des Landes Baden-Württem­berg, im selben Jahr den Prix Servais für Rost. Im Jahre 2004 wurde ihm anläss­lich der 28. Tage der deutsch­sprachi­gen Literatur in Klagen­furt der 3sat-Preis zuge­spro­chen. Seine Geburts­stadt verlieh ihm 2006 den Prix du mérite culturel de la ville d'Esch.

Veröffentlichungen
Lyrik:
Die Gegenwartsspringer. Verlag am Schluechthaus, Esch/Alzette 1986
Entfernungen (in Zellophan). Editions Phi, Echternach 1998
Leib eigener Leib. Editions Phi, Echternach 2000
Verwanderung. Editions Phi, Esch / Alzette 2002
Libellenterz. Gesammelte Gedichte. Editions Phi, Differdange 2010
Prosa:
Rost. (Kurzgeschichten) Editions Phi, Echternach 2001
Etwas fehlt immer. (Erzählungen) Suhrkamp, Frankfurt 2005
Morgen war schon. (Roman) Suhrkamp, Frankfurt 2007
Die Ruhe der Schlammkröte. (Roman) Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007
Neubrasilien. (Roman) Eichborn Verlag, Frankfurt 2010
Eine Tasse für Nofretete Nilpferd. Mit Zeichnungen von Manuela Olten. Bloomsbury/Berlin Verlag, Berlin 2010
Hörspiel:

–      Habicht. SR 1999
–      5 Sekunden Leben. WDR 2001
–      Morgen ist Regen. WDR 2001
–      Wasser. WDR 2002
–      Nachbarn. HR 2002
–      Fluggeräte. WDR 2003
–      Rekonstruktion Kresch. WDR 2005
–      Frau Gantner. WDR 2010
–      Fischsuppe. WDR 2011

Theater und Drehbücher
Venezuela. Uraufführung in London 2003 (erschienen als Buch bei Oberon Books, London 2003; deutsche Originalfassung erschienen bei Editions Phi 2004; franz. Fassung bei Editions Théâtrales 2008) (weitere Inszenierungen in Luxemburg (2004), Wien (2004) und New York (2005)…)
Weemseesdet. 7 Drehbücher für die gleichnamige Luxemburger Sitcom (Folgen 7, 11, 12, 17, 19, 20, 22) Luxemburg 2011
Poetikvorlesungen:
Guy Helminger. Ein Sprachanatom bei der Arbeit. Hrsg. v. Rolf Parr, Thomas Ernst und Claude D. Conter. Synchron Verlag, Heidelberg 2014

 

 

 
 
Guy Helminger
Lyrik