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Eva Roman

Gespräch mit Katharina Bendixen für den poetenladen
»Die prekäre Lebenssituation prägt mein Schreiben«
  Gespräch
Eva Roman in poetin nr. 23: Literatur und Reichtum
Eva Roman, geboren 1980 in Aachen, aufgewachsen in Augsburg, lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Neue deutsche Literatur und Romanistik in Berlin, Kommunikations­design in Trier, Berlin und Paris und ist Absolventin des Deutschen Literaturins­tituts Leipzig. Für ihre Texte erhielt sie zahlreiche Stipendien, zuletzt ein Heinrich-Heine-Stipendium (2016) und ein Stipendium im Künstlerdorf Schöppingen (2017). 2014 erschien ihr Debütroman Siebenbrunn (Wagenbach), zurzeit arbeitet sie an ihrem zweiten Roman. .


Katharina Bendixen: Siebenbrunn ist aus zwei Perspektiven erzählt: Die Archivarin Jeanne hat einen geliebten Menschen verloren, eine namenlose Ich-Erzählerin sucht nach ihrem Vaterbild. Welche der beiden Figuren war zuerst da, oder hattest du zuerst die Geschichte, ein Bild, eine bestimmte Formulierung?

 

Eva Roman: Am Anfang war der Ort, Siebenbrunn, ein Stadtteil von Augsburg, ein realer Ort meiner Kindheit. Aber mit den ersten geschriebenen Zeilen hat die Fiktion Siebenbrunn übernommen. Eine Figur, Jeanne, hat ihn besetzt, sie stand da in dem Gutshaus, in der kalten Düsternis der Küche, einzig durch die Glühbirne im Backofen erhellt. Dieses aussichtslose Gefühl ist von ihr ausgegangen und ich wollte ihr helfen, wusste aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie. So habe ich begonnen, ihren Raum und die sie umgebende Welt abzutasten, die frühlingsgrünen Blätter vor dem Küchenfenster, den Garten, darin ein blühender Fliederbusch. Ganz allmählich hat sich die Realität des Romans um Jeanne herum entwickelt.

 

K. Bendixen: Die Natur spielt eine große Rolle. Das fand ich sehr eindrücklich, wie nach und nach alles erblüht, aber auch wie angriffslustig die Natur ist, mit zwei widerspenstigen Zweigen und dem Regen, der beinahe das Zelt der Ich-Erzählerin verschluckt.

 

E. Roman: Ja, die Machtlosigkeit des Menschen gegenüber der Natur ist eines der zentralen Themen des Textes – sei es die Wehrlosigkeit der modernen Medizin gegen Welfs viel zu frühen Tod, seien es die Ohnmachtsgedanken der Figuren angesichts der wiederkehrenden Unwetter oder der dröhnenden Gewalt des in ein künstliches Bett gezwungenen Flusses. »Siebenbrunn, dieses vom Wald verschlungene Dorf«, beginnt der Roman und verdeutlicht schon mit den ersten Worten unmissverständlich das Kräfteverhältnis von Natur und Mensch. Jeanne, deren beamtische Ordnung im Chaos versinkt, macht etwas deutlich, das für mich eine zentrale Erkenntnis und vielleicht auch ein Auslöser für das Schreiben des Romans war: wie zufällig unsere Existenz ist, wie einfach das, was wir Schicksal nennen, trotz aller Errungenschaften, aller Kontrollversuche über uns kommen kann. Der Text ist wie ein Ausloten der Möglichkeiten, auf eben diese Erkenntnis zu reagieren – mit Angst, mit Trauer, mit Wut und Stillstand, aber irgendwann doch auch wieder mit dem Duft der über Nacht aufgeblühten Kastanien, mit diesem Mut weiterzumachen, getragen von der Idee, dass die Natur uns mit diesem zufälligen Leben beschenkt haben könnte.

 

K. Bendixen: Die Ich-Erzählerin studiert Fotografie und macht unermüdlich Fotos für ihre Abschlussarbeit. Ich finde auch den Roman an vielen Stellen beinahe fotografisch genau beschrieben, einige Bilder habe ich noch immer vor Augen. Hast du das bewusst eingesetzt?

 

E. Roman: Es gibt diesen autobiographischen Anteil an der Figur, ich habe ja selbst Design studiert und mein Studium mit einem Diplom im Fach Fotografie abgeschlossen. Irgendwann während meiner Abschlussarbeit habe ich festgestellt, dass ich die geplanten Bilder, wie ich sie für mich selbst vor dem Fotografieren detailliert beschrieben hatte, technisch gar nicht umsetzen konnte, dass mir tatsächlich auch die Lust fehlte, diese Technik bis ins Letzte beherrschen zu wollen, weil sich meine Arbeit mit dem Beschreiben der Bilder so zufriedenstellend abgeschlossen anfühlte. Das war ein einschneidender Moment auf meinem künstlerischen Weg, der Abschied vom Visuellen und mit zögerlichen Schritten der neuen Erkenntnis folgend, dass mein Geschick eher im Beschreiben der Bilder liegen könnte, der Fotografie ohne Apparat, wenn man so möchte. Diesem fotografischen Schreiben konnte ich mich in der Figur der Ich-Erzählerin ungehindert hingeben.

 

K. Bendixen: Die Ich-Erzählerin häuft ja im Verlauf des Romans viele Fotos an. Aber das alles funktioniert für sie nicht, erschließt nicht das Thema ihrer Abschlussarbeit. Kennst du das aus deinem eigenen künstlerischen Prozess, diesen Reichtum an Material, aber es ist nicht das darunter, was du dir wünschst?

 

E. Roman: Auf jeden Fall! Nach Siebenbrunn habe ich einen zweiten Roman angefangen, den ich nach einhundertfünfzig Seiten verwerfen musste, zusammen mit unheimlich viel Material – vergebens möchte ich nicht sagen, ich selbst habe ja aus meinen Recherchen lernen können, ein gedrucktes Werk ist aber nicht entstanden. Im letzten Herbst habe ich wieder etwas Neues begonnen, einen Roman, dreihundert Seiten, zwei Drittel davon nur das Herantasten an die Essenz, an den hundert übriggebliebenen sitze ich jetzt, weil ich den Eindruck habe, sie wollen erzählt sein.

 

K. Bendixen: Jetzt weißt du, das wird stehenbleiben? Das ist ja auch eine Art Reichtum – der Reichtum, das Schreiben als etwas Erfüllendes zu empfinden.

 

E. Roman: Ja, diesen Reichtum fühle ich vor allem körperlich. Das können Wut über eine empfundene Ungerechtigkeit oder Erregung über etwas politisch Notwendiges genauso sein wie pure Freude an einem gelungenen Bild oder Verwunderung über eine ganz persönliche Empfindung – jedenfalls etwas, das mich im Schreiben in Erregungszustände versetzt und hinterher mit einem besonderen Gefühl zurücklässt. Schwer zu beschreiben, vielleicht ähnlich dem Gefühl, das man beim Verlassen eines Kinos nach einem bereichernden Film empfindet: die Zeit wertvoll verbracht zu haben.

 

K. Bendixen: Und beim Lesen, wann hast du da dieses Gefühl?

 

E. Roman: Da könnte ich viele Autoren nennen, Virginia Woolf wäre dabei, die lange Zeit ein literarisches Vorbild für mich war. Eine Auflistung an dieser Stelle wäre aber wohl endlos und obendrein ständigen Veränderungen unterworfen. Vielleicht bleibe ich bei dem Werk, das für mich eines meiner zeit- und endlosen Reichtümer darstellt, es ist meine Ausgabe von Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ich brauche einen der Bände nur an irgendeiner Stelle aufzuschlagen und schon finde ich einen wunderbaren Moment. ...

 

K. Bendixen: Was ist für dich noch Reichtum im Leben?

 

E. Roman: Das Spazierengehen mit meinem Hund. Sich dieses Herumlaufen am frühen Nachmittag herausnehmen zu können, das ist Reichtum, wie viele amüsante, wunderbare, abstoßende, unglaubliche Begegnungen ich da tagtäglich habe. Die letzte, einprägsame Erfahrung war der Blütenduft in diesem April. Ich kam nach Monaten zurück nach Berlin und ging den gleichen Weg, den ich das letzte Mal im Winter gegangen war, an der Wuhle entlang Richtung Köpenick, da trägt der Wind mit einem Mal diesen weißen, rosafarbenen, hellgrünen Duft heran. Das war ein reicher Moment! Oder wenn ich durch Berlin laufe und sehe, wie die Stadt sich verändert und wie ich sie trotzdem liebe, auch wenn Protz und Gier sich so eklig in ihr breitzumachen versuchen. Ich nehme der Stadt nicht einmal übel, mich an den Rand geschoben zu haben, ich habe ja ein Sozialticket, ganz Berlin mit Hund für 36 Euro, ist das nicht unendlicher Reichtum? Gehe ich eben nächstes Mal um den Schlachtensee im schönen Zehlendorf, um gutgelaunt die Hundehasser zu ärgern, oder an dieser irrsinnigen Schlossbaustelle vorbei in die Bibliothek an der Breiten Straße – dieses erhabene Gefühl, das einen an geschichtsträchtigen Orten überkommen kann, das fehlt mir in der Provinz, dieses Überangebot an Kultur, an Kunst – diese Stadt macht mich unheimlich reich! Weiter die »klassischen Reichtümer«, die Glücksmomente, die ich mir immer wieder aufrufe, wenn ich an irgendetwas verzweifle: auf der Welt zu sein, laufen zu können, gesund zu sein. Leben vor sich zu haben, nach Hause zu kommen nach einem Stipendium und wichtige, liebe Menschen wiederzutreffen, mein Privatleben überhaupt macht mich gerade sehr glücklich – und weiter: etwas zu essen zu haben. In meinem Lebenslauf steht ja »studierte in Paris«, aber das war wirklich eine arme Zeit. Ich habe zur Untermiete gewohnt in einem möblierten Zimmer, und ich hatte außer der Miete gar kein Geld, sodass ich am Monatsanfang bezahlt habe und dann mit leeren Taschen dastand. Das klingt sozialromantisch, war aber grausam. Ich habe alles gegessen, was zur Möblierung gehörte, Dekospaghetti aus einem Glas und ganz am Ende noch das Olivenöl, esslöffelweise mit Zucker vermischt. Andere hätten Arbeit gesucht, aber ich war zu schüchtern damals, und ich dachte, mein Französisch reicht nicht – von Weltläufigkeit keine Spur. Statt zu studieren, bin ich herumgelaufen und habe Essbares organisiert, meistens am Montmartre, weil da so viele amerikanische Touristen sind. Ich habe versucht, mit dem Weiterverkauf von Metrotickets was zu verdienen oder das zurückgelassene Brot von den Restauranttischen zu ergattern.

 

K. Bendixen: Hatte diese Erfahrung eine Auswirkung auf dein Schreiben?

 

E. Roman: In genau diesem Moment, in Paris, bin ich kaum zum künstlerischen Arbeiten gekommen, ich war ja immer am Organisieren. Das ist auch jetzt der Hauptteil meiner Arbeit, wenn auch glücklicherweise nicht mehr auf französischen Boulevards, sondern auf deutschen Formularen. Ich bin Aufstockerin, also erwerbstätige Arbeitslosengeld-II Bezieherin: Ich arbeite freiberuflich als Schriftstellerin, nebenbei habe ich einen Job in einer Galerie. Je mehr Zeit ich mit dem Schreiben an etwas Neuem verbringen möchte, das ja erst einmal unbezahlt ist, desto weniger kann ich selbständig verdienen. Dann bin ich angewiesen auf Stipendien oder auf Sozialleistungen, denn abends nach der Arbeit in der Galerie zu schreiben kommt für mich nicht infrage. Wenn ich nach neun Stunden wieder nach Hause komme, setze ich mich einfach nicht mehr an den Schreibtisch – falls andere das können, Hut ab. Diese Sozialleistungen beantrage ich halbjährlich, nach Ablauf der sechs Monate muss ich dann sämtliche Belege vorlegen und damit die Leistungen rechtfertigen, die ich bekommen habe, und schon die nächsten Anträge stellen, nicht zu vergessen, dass alle von der GEZ über die Künstlersozialkasse bis zu den Verkehrsbetrieben jedes Mal über all diese Vorgänge informiert werden müssen, sofern ich dort Vergünstigungen möchte. Ich würde schon sagen, es sind jedes halbe Jahr an die zweihundert Seiten an Kontoauszügen und Erklärungen für die Ämter.

 

K. Bendixen: Und die Stipendien?

 

E. Roman: Stipendien sind eine dankbare Alternative – wobei Aufenthaltsstipendien auch problematisch sind, wenn man nicht ins folgende Raster passt: Einzelperson ohne Kinder und ohne festen Job, die jederzeit den Wohnort verlassen kann, oft unter 35. Wenn einem dann – wie mir eben erst wieder geschehen – wegen des Hundes abgesagt wird, heißt das auch wieder ab zum Amt. Diese immer wiederkehrende Armut, die prekäre Lebenssituation prägt natürlich mein Schreiben. Es ist kein Zufall, dass in Siebenbrunn so viele Beamte auftauchen. Ich habe einfach so oft mit ihnen zu tun, dass ich angefangen habe, mich in sie hineinzuversetzen. Mittlerweile fülle ich so viele Formulare aus, dass ich manchmal denke, ich bin selbst beim Amt tätig.

 

K. Bendixen: Fließt die Armut auch abgesehen von den Beamten in deine Texte ein?

 

E. Roman: Damals in Paris habe ich nicht unmittelbar über die Armut geschrieben. Eigentlich arbeite ich nicht so, dass ich Ereignisse direkt verwende. Ich warte, und irgendwann kommen sie durch mich hindurch zurück auf das Papier – sie tun das von ganz allein, wenn es an der Zeit ist, und dann wundere ich mich selbst über diesen faszinierenden Prozess. Interessant ist, was nach Paris passierte: Da hatte ich endgültig den starken Wunsch, mich künstlerisch zu positionieren, eine Haltung ge­genüber gesellschaftlichen Prozessen einzunehmen, auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen. Das Designstudium war ja eher ein Erfüllen von Aufgaben, eine Dienstleistung. Spätestens in Paris habe ich mich davon ab­gekehrt. Im Grunde habe ich damals die Position der Künstlerin in der Gesellschaft ausgelotet, ohne zu wissen, dass ich auf dem besten Weg war, selbst dauerhaft in diese Position zu geraten.

 

K. Bendixen: Welche Ungerechtigkeiten meinst du zum Beispiel?

 

E. Roman: In der Galerie kann ich beispielsweise die Arbeit der Kunstpädagogin mit den Schulklassen beobachten. Die Kinder bekommen eine Führung und fertigen dann selber Arbeiten an. Kommen die Schüler aus dem Prenzlauer Berg, ist da manchmal schon ein erstaunlicher Wortschatz, eine Menge an Vorwissen, vielleicht aus vorhergehenden Museumsbesuchen, aus Kinderliteratur. Ganz anders eine Kindergruppe aus den einkommensschwachen Bezirken mit hohem Migrantenanteil – da geht es zunächst darum, dass alle für die Zeit dasitzen und zuhören. Neulich hat ein kleiner Junge bei der Aufgabe, seinen Schulweg zu gestalten, wie er es formulierte, Kotze, Hundescheiße und einen angefressenen Döner gemalt. Das Bild war stark, ich muss noch heute daran denken. Ich hoffe, er erhält die entsprechende Förderung, falls er uns auch als Erwachsener an seinen ehrlichen Beobachtungen teilhaben lassen möchte. Das ist aber eher unwahrscheinlich und es wird immer unwahrscheinlicher.

 

K. Bendixen: Wie können wir als Gesellschaft damit umgehen?

 

E. Roman: Wir müssen uns fragen, ob wir gegen diese Spaltung nicht etwas unternehmen möchten – dagegen, dass sie sogar noch zunimmt. Dass die Mehrheit für die bloße Erhaltung ihres Lebensstandards kämpfen muss, während einige wenige immer reicher werden. Ob wir es einfach hinnehmen, dass selbst ein abgeschlossenes Hochschulstudium in unbezahlte Praktika und befristete Jobs führt. Ob wir ihn hinnehmen, den weiten Weg zur privatisierten Postfiliale, deren Mitarbeiter schlecht gelaunt und unterbezahlt uns noch mit verschämtem Blick Kugelschreiber und unverständliche Mobilfunkverträge andrehen müssen. Ob wir es hinnehmen, dass Wohnungen Investitionsobjekte geworden sind, deren Leerstand den Besitzern mehr Rendite bringt als ihre sinnvolle Nutzung. Die Liste wäre endlos, aber deutlich macht sie in jedem Fall, dass wir meiner Meinung nach den Kapitalismus in dieser Form überdenken müssen. Allerdings merke ich, jetzt am Ende habe ich schon wieder das ängstliche Bedürfnis, diese kleinbürgerliche Dankbarkeit zu äußern, wie toll aber, dass es Sozialleistungen gibt in diesem Land und Stipendien, nicht, dass ich hinterher keine mehr kriege, wenn ich jetzt aufmucke! Also brav: Es ist auch wunderbar – denn neben einem guten Sozialleben sind es eben genug Geld, monetäre oder auch bloße Wertschätzung und eine warme, ruhige Wohnung, die mein gelingendes Schreiben heute ermöglichen. Und jetzt noch einmal weniger verträglich: Als Finanzierungsmodell für die Kunstförderung schlage ich für die Zukunft vor, die leistungslosen Einkommen der fröhlichen Erben­gemeinschaft der obersten 0,1 Prozent unserer Gesellschaft durch Besteuerung miteinzubeziehen – wer weiß, vielleicht merken sie es ja nicht einmal, schippern fröhlich weiter übers Meer und haben nebenbei pro Seemeile hundert Sozialwohnungen gebaut und ebenso viele Schriftsteller gefördert.

 

K. Bendixen: Das ist ein tolles Schlusswort, das ich sofort unterschreiben möchte – vielen Dank für das Gespräch!

 

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